Tatort #625: Pechmarie (WDR)

Huch, Moni war schneller. Der Pathologe, der im richtigen Leben Gefängnisarzt ist, spricht tatsächlich nicht ganz wahr. "Penicillin, gut zudecken und nach zwei Wochen wieder in die Schule", ist fast richtig. Entweder langes Siechtum mit Quarantäne (-> danach vielleicht immun) oder - wie heute üblich - sofort Grüncef oder anderes Antibiotikum und nach 48 Stunden ist alles vorbei. Und wenn man's mit Grüncef und Konsorten macht, kann das Kind es immer wieder bekommen. Ich hatte es noch nie, meine Kinder zusammen aber schon zwölf bis vierzehn mal. Gefühlt. Als ich klein war und Ballauf und Schenk also auch klein waren, machte man es noch ohne Penicillin.

Schade, dass die T und ich den Fall so schnell gelöst hatten, hatten wir doch um 20 Uhr 18 ("Ich kenn die Stimme, Moment, nicht sagen - " --- "Meret Becker?" --- "Nä, nichso Berlin, sone andere" --- und jetzt zusammen: "AH, NICOLETTE KREBITZ") die Stimme unter der Strumpfmaske erkannt.

Die Strumpfmaskenstimme und ihr Freund überfallen vor einem kölner Hotel einen Mann, der in seinem Auto noch das FC-Spiel zuende hören will. Freund mit Messer, Mann leider Pistole, schießt Freund ins Bein, wird dann selber erschossen, Strumpfmaskenmaus fährt mit Motorrad und Koffer weg und lässt den mit dem Bein liegen. Wer die beiden sind, erzählt noch vor 20.20 Uhr die Süße vom Hotel. Nachdem sie sich übergeben hat. Sie ist unhübsch aber nicht hässlich, also irgendwie mein Typ. Die hatte die beiden in deren abgehalfterter Urlaubsinselbar kennen gelernt und zuviel über den Stammgast mit den Brillantentransporten geplaudert. Marie und Wolf. Marie hat Schwester in Köln, Sophie, gerade zugezogen aus Amerika. Cellistin. Der Pathologe Joe Bausch macht heut mal einen auf dicke Hose Lebemann, Casino und so, aber nur, damit Wolf, der ihn zwecks Kugelausdembeinpuhlenlassen mal kurz entführt, fürderhin im feinen Zwirn durch die Szenerie humpeln kann auf der Suche nach Aspirin. Vorhersehbarer Kalauer über die Notwendigkeit von Schmerzmitteln in der Pathologie.

Da war übrigens dieses Mal ein Fotograf am Bild tätig. Steht einer im linken Fenster, einer im rechten Fenster, viel Weitwinkel, viel Symmetrie, viel rechte Winkel. Lauter Bilder nach Mante.

(Ich verzettel mich gerade etwas, das liegt an dem Druck, vielleicht gibt es ja einen Leser, der jetzt schon auf die sonntägliche Tatortschmähung wartet. Ich hab sogar Notizen gemacht, die I wollte dauernd wissen, was ich da schreibe, eine Rezension vielleicht oder Notizen für den großen Schlüsselroman, in dem sie alle nur wenig kaschiert vorkommen. Hej, google mal Croissant, Scharlach und Puccini.)

Dass die Schwester eigentlich ihre eigene Schwester ist und Nessundorma von Puccini ("Hat sie Rossini gesagt?" --- "Sie hat Rossini gesagt!"), wussten wir ja eh, dass die T und die L in der Basslage mitsangen und unser Subbass M sich mit "Vincere! Vincerääää!" nach Pavarotti schwang, tröstete nur kurzzeitig über die folgenden 85 Minuten hinweg. Mariesophie wurde von "die ist doch süüß" ausgehend immer unerträglicher, also die Rolle, schutzbedürftiges-Kindchen-Sprech. Der aus Boston angereiste italienische Liebhaber, unablässlich Arien schmetternd, sprach im Unterton ein unverfälschtes Kölsch, im Gegensatz zu Ballaufs Zimmerwirtin, die frisch aus dem Kölsch-für-Immis-Kurs kam. Wird sowas an der Schauspielschule angeboten?
Die Oma mit dem überfahrenen Cockerspaniel geht in Ordnung. Bisschen Spaß muss sein.


Pizza, Plätzchen von der S. ihrer Mutter, ein Kilo Weintrauben, Tschüpse und Goldfischli auf dem Tisch zwischen uns.

"Isch abe gar keine Schwästär" - das war schon zu viel. Tonleitern in der Pension, Zimmer neben Ballauf natürlich. Weißer Rollkragen, Menjoubärtchen, Autsch. Um zehn nach neun Konzert im Polizeirevier, der Scheff findet's doof, genau wie wir, sollen die Jungs lieber erstmal den Fall lösen.


Dann der dicke Wiener, wie hieß der noch, Peter, Peter, Peter (na, wer weiß es?) Kern. Als Hehler ("Guck mal im Telefonbuch unter H.").
Die L. wusste als Erste, wo die Diamanten sind, ich tippte da noch auf Cellokasten. Kölner Philharmoniker, was soll das denn für ein Orchester sein? Zwischenruf: "Fragt sie doch mal, ob sie euch was vorspielt, ihr Nieten." L war es auch, die vorschlug, dass Sophiemarie sich beim Renovieren mit dem Hammer auf die Finger haut, damit sie nicht Cellospielen muss, aber am Ende reichte Rossinipuccini.

Manchmal ist es ja so gedacht, dass der Zuschauer schon am Anfang weiß, wer's war und dann den Ermittlern noch beim Ermitteln zusehen darf von oben, aber ich fürchte, das war hier nicht so gemeint. Nun verfügt ja nicht jeder Tatortzuschauer über die geballte Kompetenz, die uns an diesem Abend zur Verfügung stand - neun Tatort-Profis, quasi ein Kompetenzzentrum, interprofessionell zusammengesetzt (Kunstgeschichte, Sozialpädagogik, Jura, Physik...).

Sprüche wie: "Ohne Trachtengruppe" (ok, heute: Ohne Musik und Festbeleuchtung), "Wir gehn jetzt da rein", "Ne Achtunddreißiger?" und (bei jedem Anruf) "Was? Wo?" nehmen wir den Akteuren treffsicher aus dem Mund. Und natürlich drei Schläge vor der nächsten Eins: "Die meisten tödlichen Unfälle passieren ja im Haushalt". Was soll das denn? Kann das Mädchen ihrer Schwester nicht mal mannhaft das Genick brechen? Die kaltherzige Ziege hat ja auch ihren waidwunden Wolf im Riss gelassen.

Nur die S fragte um 21.36 Uhr noch "Wie, ich dachte der ist mit der Anderen zusammen?"

M: "Ich wusste das alles fast schon, als ich am Bahnhof ausgestiegen bin, und da lief der schon zehn Minuten." Er war gegen halb neun mit sechs Tannenzäpfchen aus Köln angekommen und ließ sich unauffällig auf Stand bringen.

Rote Bäckchen, weißes Dreieck von Mund zu Nase, Himbeerzunge, und dann in der Gewalt des Räubers, an Nicolette Krebitz gefesselt. Der M weiß sofort: "Der Willi muss in die Kinderklinik wegen seim Scharlach". Stattdessen: Grab ausheben, um das Püppchen mit den Brillis zu holen.

Puh, Fall gelöst, nur: Was kommt dann?


Fazit:
Viel zu einfach.
Himmelseidank keine Gesellschaftskritik, einfach Krimi.
Aber dass sie die süße Maus vom Hotel nachher vergessen haben, das nehme ich schon übel.
Solche Frauen werden immer übersehen.
Der M arbeitet übrigens schon an den Excel-Sheets für die WM-Wette. Den Weltmeister wird er vorher schon berechnen nach Croissant, das habe irgendwas damit zu tun, wie oft einem der Reifen platzt, wenn man soundsooft mit hundert Kumpeln nach Spanien reist. Angstgegner werden "händisch berücksichtigt".

Ich werde wieder würfeln nach Herr Weber. Sechs für Null und eins bis fünf für die Zahl der Tore. Vorm Halbfinale lag ich damit bei der EM mal an dritter Stelle. Heikle Situation für eine stadtbekannte Fußballverächterin.

Tatort #624 Sopran deckt Negative Schleichwerbung auf

Erzählt doch in diesem bei längerem Sackenlassen immer ärgerlicheren Tatort der durchgeknallte Vater dem Sohn im Hinterzimmer vom Waffenladen, in Bionade (Zoom auf die Bionadeflasche) sei kein Zucker drin. Der hat wohl einen an der Waffe.

Wer soll denn Limmo ohne Zucker trinken wollen?
Klar ist in Bionade Zucker drin.
Würde doch sonst gar nicht schmecken.

Bionade ist übrigens Bier, weil sie per Fermentierung hergestellt wird. Aber geben Sie Ihrem Kind ruhig mal eine aus, das soll es auch mal schön haben und nicht immer nur Körnerfutter und Brita-gefiltertes Wasser bekommen.

Tatort #624 - Nachtrag - Nähkästchen

Das hier hatte ich am Samstag gar nicht gelesen.
Ein Leserbriefschreiber machte mich in der Taz heute darauf aufmerksam.
Und auf noch etwas:
Regisseur Thomas Bohn ist, das kann man schnell googlen, Mitglied bei "Trennungsväter e.V.", mit "Väteraufbruch" lag ich also weniger daneben, als ich selber dachte.
Hier ein Familienfoto mit der Justizministerin und dem Regisseur.

Nun hat der Tatort sicher nicht zuvörderst die Aufgabe, gesellschaftliche Themen ausgewogen aufzubereiten. Als Anwältin im Familienrecht sähe ich diese Kirche aber - mer losse der Dom in Kölle - lieber im Dorf. Und uns Anwältinnen unsere Arbeit tun. In der wir auch mit Müttern zu tun haben, die den Vätern die Kinder vorenthalten wollen. Manchmal aus Rache, oder weil es ihr einziges Machtmittel ist. Oft aus Angst.

Der Regelfall ist aber immer noch: Kinder (wie bisher) bei der Mutter, Vater pflegt Umgang. Und ist auch gar nicht scharf darauf, die Kinder während der Woche zu betreuen.

Viel mehr zu tun haben wir also mit
- Vätern, die erst nach der Trennung ihre Väterlichkeit entdecken. Ich begrüße das, lieber spät als nie. Müssen sich aber alle Familienmitglieder erst dran gewöhnen.
- Vätern, die mit der betreuenden Mutter um jeden Pfennig Unterhalt streiten, aber sonntags die Kinder ins Phantasialand ausführen. Anregung an die Väter: Lieber auch mal Schuhe kaufen gehen und Hausaufgaben nachschauen. Raten auch Kinderpsychologen.
- Müttern, die Angst haben, dass die neue Freundin des Vaters auf einmal die bessere Mutter ist - die hat ja auch nicht die ganze Woche den Stress mit Arbeit, Schule, Hausaufgaben, Wäsche, Kinderarzt.
- Vätern, die das Kind am Wochenende lieber bei der Mutter lassen, wenn es erkältet ist - aber nicht außer der Reihe mal einspringen, wenn die Mutter krank ist.
- Mütter, die es nicht schaffen, einfach mal die freie Zeit zu genießen, wenn die Kinder beim Vater sind.
- Eltern, die nicht wissen, dass das Umgangsrecht zuerst ein Recht des Kindes ist. Aber versuchen Sie mal, einen Elter auf regelmäßigen Umgang zu verklagen, der dazu keine Lust hat.

Nach meiner Beobachtung funktioniert das gemeinsame Sorgerecht eigentlich nur dort, wo Eltern sich nach der Trennung (erstmals oder weiterhin) Alltag UND Freizeit mit den Kindern teilen.

Tatort #624: Feuerkämpfer (NDR)

Dieser Tatort wurde Ihnen präsentiert mit freundlicher Unterstützung des Väteraufbruch e.V.

Ich kam erst zur Halbzeit, weil ich bis halb neun mit dem Mann in der vielgeschmähten Bonner "Fledermaus" war. Ich mein sonst nicht so arrogant-sexistisch herum, aber: Zeige mir Deinen Opernchor und ich zeige Dir, wie spießig Du bist, Du kleine Stadt. Hübsche Fusselteppiche und bezaubernde Adele.

Wenn der Brandstifter schon nicht wie üblich Feuerwehrmann ist, dann wenigstens der auf den Feuerwehrmann eifersüchtige Vater. Der voll ungerecht behandelt, Mutter will mithilfe böser Anwältin dem Vater das Sorgerecht wegnehmen (reime ich mir nach der Operette zusammen). Dauernd laufen traurige Männer mit großen Transparenten durchs Bild auf denen stehr "Vaterentzug tötet Kinderseelen" oder "Kinderentzug tötet Väterseelen". Aber die habe vielleicht nur ich gesehen, die Männer mit den Schildern.

Die Anwältin ist ja auch selber schuld, dass sie von ihrer Tochter erschlagen wird, weil sie ihr "den ersten Mann weggenommen hat" durch die Trennung vom Vater. Geschieht ihr recht. Und Doktor Specht natürlich großer Väterversteher. Ich normal auch, schon von Berufs wegen. Ganz große Väterversteherin. Nur abends im Tatort wird das Thema doch nicht äh adäquat aufbereitet. Gießkannenmoral.

Und muss man den Vater dann wieder in den paar Stunden wertvolle Sendezeit Umgangszeit durch Hagenbecks laufen lassen? Mutter: Kinderarzt, Schuhe kaufen, Nase putzen, Elternabend, Pflegetage. Vater: Zoo.

Ursula Karven als Staatsanwältin: Überflüssig.

Die süße pummelige Polizistin Jenny kann aber gerne weiter ausgebaut werden.
Also die Rolle.

Polizeiruf: Die Mutter von Monte Carlo

Ganz supi heute, beginnt mit Mozartrequiem im Auto, Gustav Peter Wöhler fährt und singt laut mit, jugendliche Beine (tot) ragen plötzlich aus der Windschutzscheibe, und der Fahrer fährt damit noch bis in seine Garage. Seine Söhne heißen Wolfgang und Amadeus. In der blutigen Hand (Beifahrertür auf) hält die Leiche ein Chinabuch. Mehr darf ich zunächst nicht sehen als Beine (Stiefel, bunte Strumpfhosen) und Hand. Für eine Handvoll 200er wird Wöhler die Leiche los an "Pietät Teske". Der Kommissar (Jan Georg Kremp) ermittelt gelegentlich, singt und spielt Klavier mit Gustav Peter Wöhler, der Kirchenmusikdirektor ist, und besucht die Eröffnungsfeier im Puff in seines toten Vaters Haus. Der Kirchenmusikdirektor und der Kommissar marschieren betrunken über eine Brücke und singen "In einem kühlen Grunde", die Depressivenhymne. Als der Schlossteich leergepumpt wird, sitzt die vermisste alte Frau in ihrem Rollstuhl auf dem kühlen Grund. Die hat der Nennonkel von der Freundin vom Kommissar, deren Vater auch mal Polizist UND RAF-Sympathisant war, wegen Geld umgebracht, nachdem er Jahre zuvor den Vater der Freundin vom Kommissar im Riss gelassen hat, als dem von der Russenmafia die Kehle durchgeschnitten wurde. Die gemutmaßte Tochter vom Kirchenmusikdirektor liegt beim Teske (Pietät) in Formalin, die ist ihrem vorgeblichen Vater Wöhler von der Brücke mit Köpper in die Windschutzscheibe gesprungen, von der Brücke, unter der der Rivale vom Kirchenmusiker um die Gunst der Mutter der zwischenzeitlich bekloppt gewordenen (jetzt: toten) Tochter sich im Mofaalter beim Duell mit dem späteren Kirchenmusiker an einem bunten 70er-Schal totgefahren hat. Die Mutter hat dann den (Achtung Schlüsselreiz: Kassengestell vom Kindergarten bis ins Alter) späteren Kantor genommen, war ja sonst keiner da außer dem späteren Kommissar, der damals darauf nach Berlin gegangen ist. Die Tochter ist ja gar nicht dir Tochter vom Wöhler sondern die Tochter vom Mofarivalen. Und die tote Alte im Schlossteich ist die Oma von dem Strickschalopfer. Die hat vorher im Casino den Jackpot geknackt und der Angelina (Wöhler-nicht-Tochter, Beine aus der Windschutzscheibe) einen Haufen davon geschenkt, die der Wöhler (verschuldet wegen Haus) gleich wieder im Casino verspielt hat. Angelina war dem Wahn verfallen, dass sie mit dem Wöhler, ihrem Ex-Vater, eine Familie gründen müsse, und weil der nicht will, bestraft sie ihn, indem sie ihm ins Auto springt. Steht alles in dem Chinabuch. Die Polizei fährt Smart mit Blaulicht. Aussprache im Glockenturm, ein Wohnwagen, Showdown zu Mozarts Requiem, im Kirchenchor singt auch die Kommisarsfreundin - ehemalige Polizistentochter - Restaurantchefin, die beinahe den Nennonkel erschießt, nachdem er sie erwürgen wollte. Jede Menge Hundescheiße übrigens auch noch. Der Kommissar putzt Schuhe.

Mannomann. Krause Story aber sehr schön detailverliebt. Sonst leider oft üble Psychokacke, der Polizeiruf.

Mehr dazu hier in der Checkbox.

Lilien

Es riecht nach Lilien in meinem Zimmer.

Heute morgen waren Lilien in der Kirche, weiße Lilien, Kind 2 ist eine entzückende Ministrantin, ihre Tätigkeit folgt einer lässigen Choreographie, und - egal. Ich war in der Kirche, da waren Lilien, ich hasse den Geruch.

Lilien. Ich sah die Lilien, aber ich roch nichts.

Heute Abend sitze ich in meinem blumenfreien Zimmer, es würde ja doch keine Pflanze überleben in meiner Nähe, ich sehe fern
Polizeiruf 110, nur der Anfang, der war nicht schlecht, Edgar Selge spielt mit seinem einen Arm Klavier, wieso Klavier, hatte er nicht in irgendeiner Folge einen Flügel? Ein Weinglas fällt vom Klavier, er will es auffangen, stürzt in die Scherben, ist die eine Hand auch kaputt, er zieht noch mit den Zähnen eine Scherbe aus der Hand und kann dann die übrigen 85 Minuten nur noch den einen kleinen Finger bewegen, aber das schaue ich mir nicht mehr an, ein Kitschfilm, bei dem zu Beginn ein Baby in einem Wal-Mart geboren wird, aber das habe ich noch nicht gesehen, weil ich Edgar Selge noch zusah, wie er versuchte, mit dem kleinen Finger eine Dose Fischfutter zu öffenen und jetzt einen englischen Krimi, ich könnte auch einfach mal schlafen gehen)

Jedenfalls riecht es hier nach Lilien, das Fenster ist offen, aber unten im Garten sind nur Rosen, hier oben allenfalls miefige Wäsche. Mir ist leicht übel, aber nicht genug, etwas zu unternehmen, was auch.

Jetzt ist die Motte in den Deckenfluter geflogen.
Dann doch lieber Lilien.

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