Tatort: Der doppelte Lott (WDR)
http://sopran.twoday.net/stories/4139906/
Zur Wiedereingliederung in die Bonner Tatort-Gemeinde gleich ein Münstertatort. Alt und Bariton kommen und ein weiterer Sopran, es gibt Tschüpse, Color-Rado und Bier, alkoholfreies auch, denn Alt ist schwanger, wie schön.
Ich habe nichts mitgeschrieben und bitte um Nachsicht:
Inguschien, ist das das Land, das ich unter Inguschetien kenne?
Der Baulöwe und rechte Bürgermeisterkandidat ist böseböse, aber nicht der Mörder. Die Schwulen sind alle total empfindsam und ein bisschen zickig, natürlich. Thiel verliebt sich in die russische (nein, inguschische) Aushilfskellnerin im russischen Bahnhofslokal von Nadeschdas Vater. Alberich kommt viel zu wenig vor. Ich prangere das an. Dafür müssen wir einen kleinen Ausflug nach Köln machen, wo wir dann Dr. Roth, den kahlen Pathologen, sowie Schenk und Ballauf treffen. Überflüssiger Betriebsausflug.
Die Geschichte ist schnell erzählt.
Äh.
Am Rande einer abendlichen Kundgebung gegen den Bürgermeisterkandidaten (Autonome! In Münster!) wird dessen Doppelgänger erstochen, ein Kabarettist. Ein Autnomer flüchtet, aber der war's natürlich nicht. Ein paar Straßen weiter wird Sekunden später ein Unbekannter in Kapuzenpullover von einem Porsche totgefahren, Fahrerflucht. Börne Porsche ist auch vorne kaputt, und er will mal schnell selber die Leiche untersuchen, ob er's vielleicht war.
Und dann?
Werden allerlei Leute befragt, galt der Anschlag dem Doppelgänger oder dem Original? Der Sponti wird verhaftet, die Leiche in Köln untersucht, das Mädel gefunden, das mit Papas Porsche den Mann totgefahren hat usw.
Das ist ja auch ganz egal, Hauptsache, Herr Börne kann auf eigene Faust ermitteln, Thiel zieht mal wieder seinen Sankt-Pauli-Dress an und am Ende gibt es eine lustige Verfolgungsjagd. Dieses Mal über den Golfplatz, mit sehr hübschen Weitwinkel-Einstellungen, das Auge dicht am Rasen.
Einwandfreier Klamauk mal wieder. Das Übliche.
Nächstes Mal wird wieder live gebloggt, vorausgesetzt, die Post hat bis dahin mein Internet repariert.
Zur Wiedereingliederung in die Bonner Tatort-Gemeinde gleich ein Münstertatort. Alt und Bariton kommen und ein weiterer Sopran, es gibt Tschüpse, Color-Rado und Bier, alkoholfreies auch, denn Alt ist schwanger, wie schön.
Ich habe nichts mitgeschrieben und bitte um Nachsicht:
Inguschien, ist das das Land, das ich unter Inguschetien kenne?
Der Baulöwe und rechte Bürgermeisterkandidat ist böseböse, aber nicht der Mörder. Die Schwulen sind alle total empfindsam und ein bisschen zickig, natürlich. Thiel verliebt sich in die russische (nein, inguschische) Aushilfskellnerin im russischen Bahnhofslokal von Nadeschdas Vater. Alberich kommt viel zu wenig vor. Ich prangere das an. Dafür müssen wir einen kleinen Ausflug nach Köln machen, wo wir dann Dr. Roth, den kahlen Pathologen, sowie Schenk und Ballauf treffen. Überflüssiger Betriebsausflug.
Die Geschichte ist schnell erzählt.
Äh.
Am Rande einer abendlichen Kundgebung gegen den Bürgermeisterkandidaten (Autonome! In Münster!) wird dessen Doppelgänger erstochen, ein Kabarettist. Ein Autnomer flüchtet, aber der war's natürlich nicht. Ein paar Straßen weiter wird Sekunden später ein Unbekannter in Kapuzenpullover von einem Porsche totgefahren, Fahrerflucht. Börne Porsche ist auch vorne kaputt, und er will mal schnell selber die Leiche untersuchen, ob er's vielleicht war.
Und dann?
Werden allerlei Leute befragt, galt der Anschlag dem Doppelgänger oder dem Original? Der Sponti wird verhaftet, die Leiche in Köln untersucht, das Mädel gefunden, das mit Papas Porsche den Mann totgefahren hat usw.
Das ist ja auch ganz egal, Hauptsache, Herr Börne kann auf eigene Faust ermitteln, Thiel zieht mal wieder seinen Sankt-Pauli-Dress an und am Ende gibt es eine lustige Verfolgungsjagd. Dieses Mal über den Golfplatz, mit sehr hübschen Weitwinkel-Einstellungen, das Auge dicht am Rasen.
Einwandfreier Klamauk mal wieder. Das Übliche.
Nächstes Mal wird wieder live gebloggt, vorausgesetzt, die Post hat bis dahin mein Internet repariert.
sopran - 11. Aug, 02:19