Tatort München

Tatort: Der Finger (BR)

http://sopran.twoday.net/stories/3670355/

Langfassung: Wenn ich allein gucke, kann ich ja die ganze Zeit herumtippen.

Es fängt an mit einer Gammelfleisch-Meldung im Radio. Und dann: Helmuth Berger! Visconti-Berger! König Ludwig! Wenn der mal nicht der Mörder ist. Dann ist es wohl die Ehefrau. Wenn es eine gibt. Ja! Gibt es. Französin, die sich unter anderem um die Finanzen kümmert. Okay, aber ich schalte trotzdem nicht gleich ab. Vielleicht gibt es ja mal eine Überraschung.

Berger ("Edgar Kaufmann") feiert seinen Fünfzigsten in seinem Restaurant "La Belle Vigne", bekommt ein Jagdgewehr und begrüßt seine Freunde und Feinde.

Köche haben ja eine sehr geringe Lebenserwartung. Weil sie sich gleich erschießen, wenn ein Sternchen weg ist. Und der Stress. Dr. Meier-Knecht, der Staatsanwalt. Der Gastro-Kritiker Burkhard ist auch ein Arschloch, das weiß man sofort. Bald wird er aber eine Leiche sein, das war ja überall zu lesen. In Teilen. Siehe Titel.

“Ich bin nur einem verpflichtet: Meiner Wahrheit”, sagt er, Freundschaft zählt nicht. Schreibt er den Berger vom Markt? “Du beleidigte alte Schwuchtel”, sagt Berger und zielt mit seinem neuen Jagdgewehr (Geburtstagsgeschenk) auf ihn.

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Oh, Batic will sich einen Shaker-Küchenschrank aus Feuerland-Kirsche bauen. Das wollte ich auch mal. Lassen. Dann doch: Kambium-Einbauküche. Aufs allernötigste reduziert, damit überhaupt bezahlbar. Kambium mochte ich, die lieferten nicht weiter als 100 km. Irgendsoeine Frankfurter Grünen-Schnepfe, deren Namen mir vielleicht heute noch einfällt, wollte dort eine Küche bestellen und bekam keine. Lindlar im Bergischen. Kambium später trotzdem vom Markt.

Die Rothaarige ist cool. Sie bringt den Finger auf die Wache, tiefgefroren (3 Tage) in Tupperdose. Ihr Freund (Asylbewerber) hat den Finger am Morgen nach der Party gefunden. “Da wolln mer mal hoffen, dass da nicht eins der Experimente mit Fingerfood schief gelaufen ist”, sagt der Pathologe.

Carlo ist ein dummer Tor, der keine Kreissäge anfassen würde und kein Interesse hat, nach dem Fingerbesitzer zu fahnden. Nicht mal, wenn er dafür mal im La Belle Vigne speisen darf. “Rechercheessen”. Wenigstens hat er keinen Pferdeschwanz mehr.

“Business-Lunch fümfvierzg Euro.”

“Oh mein Gott, sie haben sich den denkbar ungünstigsten Zeitpunkt ausgesucht. Der Chef ist in der Küche und zaubert”, sagt der Oberkellner. Wo stehen denn heute noch Boeuf Bourguignon UND Filet Wellington auf der Speisekarte? Bis der Chef Zeit hat, reicht die Chefin Carlo und Leitmayer ein Tellerchen mit Bärlauch-Hackbällchen.

“Wissen Sie, Haushälterin ist eine Vertrauensstellung, und die habe ich schon seit sechs Jahren inne.” Fabers entzückende Haushälterinschnepfe (Domina?) in entzückender Rüschenkragenlivree. Herr Faber ist schwul, aber auf seinem Frisiertisch liegt ein Ultraschallfoto. Er hat eine Hütte in den Bayerischen Bergen, “und da fährt er mit seiner Freundin hin.” - “Nein.” - “oder mit seinem Freund.” - “Ich glaube, das muss ich Ihnen nicht beantworten.” Da steht dann der Film “Nicht der Homosexuelle ist pervers...” damit alle gleich Bescheid wissen. Und natürlich Blümchen und Antiquitäten. “Vielleicht Leihmutter.”

Dr. Meier-Knecht ist der zuständige Staatsanwalt. “Edgar Kaufmann ist ein Freund.” Wegen eines Fingers gleich eine Hausdurchsuchung? Neinnein. “Wie tot muss ein Mann sein, der freiwillig einen Finger in der Küche liegen lässt?” fragt Leitmayer und: “Kennen Sie das Geheimnis der Bärlauch-Hackbällchen?”. Batic kämpft derweil zu Hause im Urlaub mit seinem Schrank und hört doofe Popmusik (kennt das jemand?). Carlo und Leitmayer kommen zum Bier vorbei. “Das Maßband ist irgendwie falsch.” Einschleusen. Undercover.

Creme Bavaroise. Nur Klassiker. Ach, Batic vertritt Salman, der den Finger gefunden hat. Ich Teller waschen. Dreihundert mal. Spricht ja schön Akzent. “Ich Ivo. Zagreb Croatia.”

Der Bruder von “Aufgetischt und abgeräumt”-Faber stellt Convenience-Food her und will mit Kaufmann eine neue Produktreihe auf den Markt bringen. Sein Bruder habe mal was mit Kaufmann gehabt. Sie waren ein nun ja. Paar. Schwules Paar. Sie trugen den gleichen Freundschaftsring. Faber an dem Finger, der in der Küche gefunden wurde.

Die französische Gattin ist natürlich auch nicht echt. “Ist die Sache erledigt?”, fragt sie die leicht pampige Dessertköchin, auch aus Kroatien. “Sie war im Zirkus Messerwerferin”, sagt Ali, ihr algerischer Verlobter, aber sie will es nicht vorführen. Sie ist schwanger und hat gekündigt. “Ist es wegen Burkhard und mir? Das war doch nur eine zärtliche Geste im Keller”. Fragt Kaufmann die Köchin. Er hält sich offenbar für den Vater. Ist er vielleicht auch.

Jaap van Halen drohte dem Faber auf der Feier auch Schläge an. Das ist auch so ein Kochknecht vom Kaufmann. Der Faber hat ihm einst sein eigenes Lokal kaputtgeschrieben. Wegen vernichtenden Umgangs mit Rindviechern.

Nun findet sich auf der Wache Ehepaar Faber ein. Bruder Faber mit Frau. Die Brüder waren nach der Party noch im Brauhaus irgendwas und haben sich da feste gestritten. Leder-Bräu. Die Frau gibt ihm ein sehr bemühtes Alibi. “Ich glaube,”, sagt sie aufsrpingend, “du warst so gegen zwei Uhr zu Hause”. Legt ihm solidarisch die Hand auf die Schulter. “Ich war wach, weil ich mir gerade ein Glas Wasser geholt hatte.”

Soso, den Ring hat Ivo schon mal gefunden. Im Kommissariat gibt es “Leberkäs Hawaii”. Ivo vermutet, dass die Leiche gerade Stück für Stück im Restaurant zu Hack verarbeitet wird. Ah, die leckeren Bärlauch-Bällchen.

Frau Kaufmann findet, dass ihr Edgar aussieht wie ein Penner. Finde ich auch. Versoffen, verlebt. Für den Besuch der Bayernstar-Reporter rasiert er sich dann doch. Fotto. Und Batic sucht im Müllgroßbehälter den toten Kritiker.

Razzia. Trachtengruppe. Der Fotograf freut sich wie Bolle. Spürhund. Will der belgische Koch jetzt den Hund mit Chilisauce verwirren? Jedenfalls nimmt er unauffällig das Glas an sich. Aber noch ist es nicht runtergefallen. Und jetzt auch noch die Müllabfuhr. Ah, der Hund. Verwirrt. Chilisauce. “Was hat er denn?” - “Irgendwas an der Nase.” Inzwischen Geständnis im Hinterzimmer. Edgar und Burkhard immer noch Liebespaar, trotzdem verheiratet mit Anne. Anne voll tolerant, “wenn ich Edgar will, muss ich Burkhard akzeptieren.” Sauer ist sie natürlich trotzdem, aber berechtigte Frage: “Warum soll ich Burkhard umbringen, jetztm nach all den Jahren?”

JAAAA Barber Adagio für Streicher. Das hört Edgar Kaufmann auf der Fahrt zur Hütte vom Burkhard. Warum haben sie da eigentlich noch nicht nachgesehen? Und das begleitet nun auch als Hintergrundmusik die Müllstocheraktion von Batic und Leitmayer. Auf der Hütte schaut sich Edgar dann Viktualienmarkt-Filmchen mit Burkhard an und weint. Das ist alles so traurig. Leitmayer findet das Messer und das Hackfleisch. “Das Fleisch war für die neue Schawarma-Bude von meinem Bruder”, gibt der Algerier zu. Bruder ist Bruder. Aber der wollte das nicht, weil nicht Halal. “Ich sag verkaufst Du erst mal erste Lieferung und zweite ist dann Halal, aber mein Bruder sagt, ist kein Betrüger.” Tatsächlich: reines Kalbfleisch. Aber sehr, sehr süß, wie Batic und Leitmayer da Schulter an Schulter sitzen in den grünen PSV-Trainingsanzügen und Feinripp drunter. “Die Gastro-Schwuchtel”, sagt der Algerier.

Inzwischen wissen auch die Polizisten, dass Milena schwanger ist. Sie wollte erst abtreiben und dann doch nicht.

“Ich bin mir sicher, dass ich es nicht war”, sagt Edgar. Seine Frau hört Jacques Brel, wie sich das gehört für Französinnen in Krisensituationen. “Jean Jaurès”? Ich mag die Musik heute. Und ich weiß immer noch nicht, wer es war. Viel spricht für die Ehefrau, aber wir haben auch noch Milena, den Bruder und den belgischen Koch. In der Reihenfolge. Der Koch wäre zu einfach. Noch haben wir ja keine Leiche. Vielleicht ein kleiner Scherz der Gastro-Schwuchtel. Nein, ich glaube, sie finden ihn noch. Eine halbe Stunde haben sie noch, aber der Akku reicht nur noch 26 Minuten. Mh.

Der belgische Koch macht Fisch in Salzmantel

Frau Faber tritt nun bei der Polizei auf und belastet ihren Mann. “Ich glaube, er ist zu weit gegangen. Er war nicht um zwei Uhr zu Hause. Er kam erst am Morgen gegen sieben.”
Hübsche Einstellung, wie zwischen den Köpfen von Leitmayer und Faberbruder Hackfresse Edgar vom Plakat grinst. “Unser Vater hat Burkhard immer bevorzugt, bis er wusste, dass er schwul ist.” - “er hat mich erpresst”. - “Er wollte seine Anteile verkaufen.” - “Aber ich habe ein Alibi. Ich war bei meiner Geliebten.” Wird schon stimmen.

Derweil lässt Ivo sich einsperren, und das gibt bestimmt nachher einen schönen Showdown in der Küche. Jetzt also: Kellerluke in Lagerraum 1, wenn er da mal nichts findet unter dem Salzhaufen. Zum Beispiel die tote Gastro-Schwuchtel. Und klar, dass der belgische Koch ihn nun einsperrt. Ärgerlich, wenn's der gewesen wär. Weil: ZU EINFACH. Aber der macht gleich die Luke wieder auf: “I wachs nich”. Danke. Danke. Danke. Klischeenummer: “Wir warten, dass der Kollege drauf kommt, wo er den Kollegen retten muss”, bleibt uns erspart. Der sagt, Anne hat ihn angerufen.

“Schade, dass Sie ihn so früh gefunden haben”, bedauert der Pathologe, “sonst wäre er ganz zum Stockfisch geworden. Baccalao, portugiesisches Nationalgericht.”

Ich hol mal schnell das Netzteil, wenn ich was verpasse zwischen 21:31 und 21:34 uhr, könnten Sie das bitte reinkommentieren? Gerade sitzen die beiden Kommissare in einer Kaschemme, zur Orientierung.

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Dann also doch die Ehefrau? Sie hat rausgekriegt, dass Milena von Edgar schwanger war. “Du wolltest keine Kinder. Mit mir.” - “Burkhard hat es mir gesagt. Er hat das Ultraschallbild in Eurer Hütte gefunden.” - “Edgar, ich glaube immer noch an uns.” Der Ali-Darsteller kommt mir bekannt vor. Immer noch neun Minuten. Ali sagt Milena, “Meine Prinzessin, was immer Du getan hast, wir schaffen das.” Sie: "Ich habe Burkhard Faber erstochen". Mit Jaaps Messer.Er hat sie bei der Ausländerbehörde angezeigt. Und Anne habe ihr geholfen, die Leiche verschwinden zu lassen. Sie wirft ein paar Messer und springt dann von der Brücke. Und immer noch sieben, acht Minuten. Überfahren oder nicht überfahren? “Möge Euch Gott in Kürze Eurem Freund folgen lassen”, sagt Ali den Fabers. Aber natürlich war alles ganz anders. Den Stich hat er abgewehrt, dabei Finger ab, dann hat ihm jemand die Frischhaltefolie ins Maul gestopft. Und das sieht mir doch sehr nach Madame aus. Und Ali hat die Kaufmanns ins Kühlhaus gesperrt, das kann ich verstehen.

Und es war schon wieder die Ehefrau.

“Frau Kaufmann, wir verhaften Sie wegen Mordes an Burkhard Faber.”

“Quoi?”

Hach, schon für diese possierliche “quoi” hat sich der Tatort gelohnt. Fazit: Spitzereiter der Saison 2007. Irrwege über Irrwege, alle einleuchtend, und am Ende war es doch die Ehefrau. Die Leiche war doch nicht im Hackfleisch (danke), sondern schön im Salz konserviert (appetittlich), es wurde geschossen und mit Messern geworfen, undercover ermittelt, die Schwulen nicht blöder dargestellt als alle anderen. Verstoßener alter Liebhaber(Faber), zerstörte Existenz (belgischer Koch), gekränkte Ehefrau (Anne), gekränkte Geliebte (Milena), gekränkter Verlobter (Ali), benachzugter Bruder (anderer Faber) usw. usw. Chiliattentat auf einen Schäferhund. Entzückendes "quoi?".

Volle Punktzahl. Und nach diesem Feuerwerk der guten Laune und der gepflegten Kulinarik erzählt die Magersüchtige vertrocknete Sabinsen irgendwelchen Scheiß über Übergewicht. Gäste:

Rainer Calmund
Tim Mälzer
Wolfgang Göbel (McD)
Renate Künast
Thomas Fuchsberger (Diabetiker)
Susanne Langguth (Südzucker)

Studiogäste vom Krankenkassen- und Lehrerverband? Hä?

Christiansen im halboffenen Hemd mit offener Weste drüber, ach, ich will es gar nicht wissen. Und tschüss.

Tatort: Das verlorene Kind (BR)

http://sopran.twoday.net/stories/2989130/

Verzeihung. Ich schaltete um 20.25 Uhr ein, da wurde gerade der behinderte junge Mann gefunden, dann tauchte Lena Stolze auf und eine Blonde mit Pferdeschwanz, von der ich dachte, die ist bestimmt in einem anderen Tatort Polizeipsychologin, stattdessen aber war das Sophie von Kessel, habe ich dann nachgelesen. Ab 20.35 Uhr telefoniert, also ausgemacht.

Also: Ich hab's verpasst, aber mit Freuden, war mir schon die 10 Minuten too much, bestimmt ein ganz alter Familienkram, alle traumatisiert oder so und dann war's ganz wer anders, jedenfalls nicht der Behinderte. Aber einmal, in Stuttgart, da war's doch der Behinderte, und das war auch schon das Beste an dem Stuttgarter Tatort.

Also: Wer hat mehr gesehen?

Tatort: Außer Gefecht (BR)

http://sopran.twoday.net/stories/1929671/

Ich hab nix notiert diesmal, keine Zeit, Tini war da, sie verkaufte mir ein Kleid, Fehlkauf für sie, Volltreffer für mich, wir hatten uns lange nicht gesehen und nutzten die Hänger zwischendurch zum persönlichen Update.

Heute München, zeichnen sich oft aus durch eine schöne Sammlung von nunja randständigen Personen, Schriftstellerinnen, versoffene Viktualienmarktdynastien, Käuze, seltsame Gemeinschaftsriten. Geht manchmal schief, aber jedenfalls hat es den Anspruch, unterhaltsam zu sein.

Heute eher Kunstscheiß, Tinis Freund würde nach zehn Minuten das erste Mal seufzen und sagen "Grimmepreis". Heißt: Wenige Personen, formale Masche, persönliche Betroffenheit. BETROFFEN BETROFFEN BETROFFEN - Hasswort meiner Achtziger.

Der Drehbuchautor ist also ambitioniert, er hat einen Echtzeit-Thriller geschrieben, es thrillert nur nicht so richtig. Nächstes Mal bitte wieder einen schlichten Hudannit-Krimi. Und bitte, bitte, nicht immer diese Masche: persönlich betroffener Kommissar bekommt Extrapackung (siehe der Väteraufbruch-Mist von neulich). Topaktuelle betroffen machende Sozialkritik ist schlimmer als Brecht-Lehrstücke. Ob all die Leute, die vor dem Tatort noch klar dafür waren, dass alte Leute allein, unterversorgt und wundgelegen in quasi personalfreien Altenheimen verrecken, nach der Sendung plötzlich dagegen sind?

Aufzug geht natürlich immer, Aufzug ist für Triller was Kinder und Hunde für die Lokalzeitung. Der Kellnerkram oben im Turmrestaurant ist in Ordnung, könnte hübsch sein, wenn die Kommissare nicht da schon so melodramatisches Zeug quatschten. "...gehen wir in Zukunft getrennte Wege" - meiomei. Überhaupt, diese Liebesszenen, am Ende fehlt nur der Zungenkuss zwischen Ivo und Udo.

Hänger jede Menge, der Mörder ist der Kommissar aus Frankfurt, das ist nach fünf Minuten klar. Ist doch peinlich, schließlich ist der am Ende tot, was macht jetzt die rothaarige Durchgeknallte im Frankfurttatort? Aber tolle Brille, und ohne hochgekrempelte Ärmel ist Jörg Schüttauf wirklich kaum zu erkennen, ich habe bis zum Schluss noch nach der Ähnlichkeit gesucht.

Dass der Kommissat überlebt und der Mörder am Ende tot ist, kann man sich auch sofort denken, Järg Schüttauf hat ja noch eine Spritze übrig, nur: Warum müssen wir uns das dann bis zum Ende anschauen? Nach fünf Minuten kennen wir die Freundin im Altersheim, die Helferin in der Aufzugzentrale, und wir wissen auch schon, dass die junge Frau Polizeimeisterin eine totale Niete ist, sonst hätte sie gesehen, wie er die Schachtel in den Müll steckt. Aber gut, bei "Titanic" wusste auch jeder, wie es ausgeht, trotzdem sind alle ins Kino gerannt.

Außer mir, also darf ich auch über den Tatort nölen.

Es wurde eindeutig zu wenig geschossen.

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