Tatort Hamburg

Tatort: Investigativ (NDR)

http://sopran.twoday.net/stories/3822462/

Frau Wilhelmi muss im Gericht “Kinder beeindrucken”. Haben Die da keine Eingangskontrolle in Hamburg? Kann ich nicht glauben. Da wird im Foyer ein aälterer Mann von einem Scharfschützen von der Galerie erschossen. Ist das überhaupt Barbara Rudnik? Ja, nur noch magersüchtiger. Drei Schuss, Kopf, mitten ins Herz und der Querschläger in die Justitia. Justitia war der erste, damit hat der nette Schütze die Klasse 4a verjagt. Seltsam, das war wohl noch nie Barbara Rudnik. Das war wohl schon immer Ursula Karven. Mh.

Der Tote hatte Schnupfen und wollte nach Rio. Und warum erst ins Gericht mit seinem Flightcase? Wanda ist wirklich furchtbar. Desinfizierte Küche mit Eiswürfelkacker. “Da ist ja Barbara Rudnik noch besser”, sage ich. “Wer ist denn Barbara Rudnik? Ich habe wohl eine Karven-Rudnik-Schwäche.

Das Notebook brennt auf meinen Sonnenbrand. Heute Meer. Der Gerichtsmediziner hört Opern und hat einen Ohrring. Der Tote war schon lebendig so gut wie tot. Lungenkrebs.

Ist die überhaupt noch mit Doktor Specht zusammen? Oder hat sie's mit Peter, der ihretwegen vorzeitig aus Genf zurückkommt. sie schwatzt ihm “den Fall” ab. “Aber nur mit mir zusammen”.

Also: Der Tote war Journalist, recherchierte über die Kiezfamilie Radu und hat vor ein paar Jahren einen Rotlichtskandal aufdecken wollen, die Radus hätten Politiker erpresst. Ließ sich damals nicht beweisen: Leiche Gregor Schulz (”Schmuddel-Schulz”) war dann weg vom Fenster und nur noch frei tätig. Tochter ist auch Journalistin. Sie hat einen Umschlag mit Unterlagen vom Papa zu Hause liegen. So ein “nach meinem Tode zu öffnen”-Ding wahrscheinlich.

Peter, der Staatsanwaltskollege, will auch, dass man die Finger von Alexander Radu lässt. Nicht vorladen. Der Radu aber hat sich kurz vor dessen Tod mit dem späteren Toten getroffen. Gibt's ein Foto von. “Montage” schreit da der Staatsanwalt. Doktor Specht hat eine wirklich schöne Cabanjacke.

Holiczek schnüffelt ein bisschen in der illegalen Spielhalle herum. Der ist aber mutig und wird natürlich gleich gleich erwischt. Vom Österreicher. “Dschunjor” nennt er den Holliczek, und der kann sich rausreden (Analphabet, kann Privat nicht von Männer unterscheiden).

Inzwischen hat die Tochter die Fährte aufgenommen und will den Kram statt zur Polizei in die Presse bringen. Und zack, schon ist man ihr auf der Spur. Wahrscheinlich wird als nächstes die niedliche kleine Tochter entführt.

Oh. Schon passiert. Nein, war nur eine Frau im Haus und spielte mit dem Kind, während Frau Schulz draußen in der Zelle telefonierte. Die Frau ließ einen Koffer da.

Soso. Frau Wilhelmi shakert auf der Party mit Radu, und Casstorff darf ihn nicht vorladen. Frau Schulz schickt derweil ihre Tochter mit dem Vater ans Meer und beruft sich auf ihr journalistisches Zeugnisverweigerungsrecht. Eine Ehefrau ist bisher noch nicht aufgetaucht.

Frau Schulz lässt Herrn Radu den Koffer zurückbringen. Er enthält eine gelbe Ente. “Wie heißt Du denn, hm?” fragt Radu das Gummitier.

Der fettige Fotograf Herr Manteuffel, der das Foto von Radu und Schulz gemacht hat, will auch verreisen, nach Bali, mit seiner fettigen Frau Manteuffel. Vorher noch rasch die Negative verkauft an den mittelfettigen Chefredakteur, der früher Schmuddel-Schultzens Cheff war und heute Schulz-Tochters Chef.

“Wenn du schon meinen Job machst, dann mach ihn wenigstens richtig”, sagt Dr. Specht zu Frau Wilhelmi, und Recht hat er: “Macht ihr zwei da Politik, ich löse meinen Fall.” Der fiese Peter Heinrich will weiterhin nicht vorladen. Worauf Frau Wilhelmi den Aal Alexander Radu nun auch noch auf der Trabrennbahn umgarnt. Statt die Polizei ihre Arbeit machen zu lassen. Die ist so unprofessionell, dass sie bestraft gehört. Wird schon noch kommen. Aber besser als dieses ständige verliebte Geturtel, Castorff und Karven am Alsterstrand, grusel, so war es beim letzten Mal.

Der Putzmann tauscht derzwei in der Asservatenkammer ein Geschoss aus. Oder drei. Und bei Frau Schulz explodiert der Fernseher.

Wilhelmi die dumme Kuh wettet auf Radus Pferde und lässt sich mit ihm fotografieren. Obwohl sie sich doch mit Castorff treffen wollte. Der wartet vorm Haus und sieht, wie Wanda sich vom smarten Radu nach Haus bringen lässt. “Ich weiß, das klingt jetzt blöde, aber es ist nicht so, wie es aussieht”, und: “ja ist ja gut, ich habe eben Scheiße gebaut.” Heult ein bisschen rum wegen Schuldgefühle und schon hängt sie wieder an Castorffs breiter brust.

Wer war's? Oder geht es nur darum, WIE dieser Radu überführt wird, und alle wissen längst, dass er es war?

Wie heißt nochmal die Original-Familie Radu? Und wo habe ich darüber gelesen? Osmani, hier: http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Kriminalit%E4t-Der-Kiez-Clan-Kleinstadtbank-/587271.html

Auspacken tut dann Herr Körner, der ehemalige zuständige Ermittler, dem sie Kinderpornos auf den Rechner geschmuggelt hatten seinerzeit. Der in Haft, und dann abgehauen auf Freigang, jetzt als anonym bleiben wollende Quelle. Katrin Schulz nimmt den Dr. Specht als Kameramann mit zum Termin. Und Frau Wilhelmi stöbert ein bisschen im Büro von Peter Heinrich LOStA herum - Kaufvertrag für eine Wohnung in Radus City-Turm. Zu einem guten Preis wahrscheinlich. Peinlich, peinlich, aber dafür bekommt Heinrich von Radu das hübsche Foto vom Trabrennen.

Sogar die Putzfirma “Die saubere Lösung”, die alle öffentlichen Gebäude Hamburgs putzt, gehört einem Vetter von Radu.

So. Wenn jetzt aber Radu es nicht war, wer dann? Wir haben da noch:

Katrin Schulz, die Tochter,
Herrn Gebauer, der Chefredakteur
Peter Heinrich, den zukünftigen Generalstaatsanwalt (der Lieblingsverdächtige)
Herr Körner, der Ex-Polizist

Die Fernsehfritzen haben rausgefunden, dass Heinrich ganz tief drinsteckt.

Tötung auf Verlangen. Herr Körner also. Damit der Kram endlich veröffentlicht wird. Warum im Gericht? “Wir wollten sichergehen, dass Justitia nicht wegschauen kann.” Jetzt nur noch die Frage, wie Herr Heinrich und Herr Radu die Ausstrahlung verhindern werden. “Sie haben uns runtergenommen.” Keine Ahnung wie, aber sie tun's. Stattdessen: “Gesichter des Nordens”. Frau Sabinsen hat Kieselsteine im Mund oder ist noch nicht vom Zahnarzt aufgewacht. Oder hat das Botox überdosiert. Wann fängt endlich Barnaby an?

Und wie immer: Der sympathische Täter entzieht sich immer der Strafe durch Selbstmord.

Tatort: Liebeshunger (NDR)

http://sopran.twoday.net/stories/3423997

Das Vorspiel kriege ich nicht mit, anderswo muss man das Fernsehen mit Holz beheizen, das dauert, aber als die Staatsanwältin beim Mobiltelefon der Toten (Gefrierbeutel) auf Wahlwiederholung drückt, klingelt bei Dr. Specht das Telefon. Das ist wahrscheinlich auch schon durch, aber immer wieder hübsch.

(Fällt mir gerade ein, wie in "ER" jemand eingeliefert wird, der sich vor die Hochbahn geworfen hat, sehr blutig, und als der Assistenzarzt angepiepst werden soll, piepst es in dem blutigen Haufen auf dem Tisch. Urgh.)

Die Tote liegt sauber ans Bett gefesselt mit einer Decke über dem Gesicht auf dem Rücken, und Castorff/Specht schaut dann mal nach, ob er sie vielleicht kennt. Dä! Betroffenheit. Lang vergangene Affaire. Inzwischen ernährt die üppige Mittvierzigerin die Familie durch Hausfrauensex. Ernährte. Barbara Rudnik schwer eifersüchtig auf die Leiche. Obwohl die Staatsanwältin Wanda Wilhelmi doch erst später in sein Leben trat. Auch die könnte meinetwegen schnell wieder austreten, ebenso wie die Psychologin vom Kieler, aber wenigstens küssen die sich in Kiel nicht dauernd. Ich hab nichts gegen küssen, aber Dr. Specht ist doch mit Corinna Harfouch zusammen, oder wie?

Jede Menge Verdächtige werden zwischenzeitlich eingekreist. Der Kotzbrocken von querschnittsgelähmtem Ehemann, der Hausmeister, der neue Lover der Frau, Kunden... Schnell findet man auch genau den einen Hamburger Freier, der auf "ausgefallene Fesselspiele" steht. Frage mich, was daran ausgefallen sein soll. Wenn ich spontan jemanden ans Bett fesseln sollte, würde ich das genau so machen, und das beim ersten Mal.

(Fällt mir wieder was ein, nämlich wie eine Bekannte neulich in Neukölln im Waffenladen fragte, ob eigentlich alle die Handschellen fürs Bett kaufen. Neinnein, da seien auch viele türkische Väter dabei, die damit ihre pubertierenden Söhne an die Heizung bänden.)

Richtig hübsch wird es erst gegen halb zehn. Verdächtige sind inzwischen in ausreichender Zahl aufgetaucht. Berühmtester Schauspieler: Der Hausmeisterdarsteller.

Der mit den Fesselspielen arbeitet natürlich als kleines Würstchen mit Schlips und Kragen bei einer Bank oder AOK oder so. Sie setzen ihn erstmal fest, schließlich hat er es nicht besser verdient. Schnell wissen sie, dass er die Mutti zwar gefesselt, aber nicht getötet hat. Bei "Wir lassen den schön in der Zelle schmoren", weiß ich als Tatort-Profi schon, dass der "perverse" Freier sich nachher in der Zelle erhängen wird.

Lichtgestalt: Die Prostituierte Christiane Wolf. Die ist nun wirklich süß mit ihrem kleinen Unterbiss und ihrer krummen Nase. Findet Kollege Hollicek auch und besucht sie ständig im Krankenhaus (von Zuhältern gehauen).

Noch ärmeres Würstchen: Herr Lebert, der Nachbar der "Modellwohnung" - neues Wort gelernt - ("freischaffender Übersetzer" und Hausmann, sprich: Frustrierter). Der war auch Kunde, aber bei welcher, Christiane oder toter Ex-von-Specht? Auch mal schnell vernehmen: "Das mit Christiane und mir, das ist was ganz Anderes". Hihi. "Wenn die Kinder nicht wären..." - - -"Och nee", sagt Christiane, als Lebert sie im Krankenhaus besucht, "hier ist nichts mit Ficken", und dann legt er ihr zwei Fünfziger auf den Nachttisch und sich neben sie.

21:34 Uhr: Perverser tritt dich den Stuhl weg.

(Vielleicht war es ja der Sohn, das geigespielende Sensibelchen.)

Dr. Specht streichelt ein Auto, das den Jungen nicht überfahren hat.
Ohje, leider wirklich. Dr. Specht der alte Superpädagoge kriegt das schon hin.

Dr. Specht fragt seine Staatsanwältin: "Was wird jetzt aus dem Jungen?"

"Fahrlässige Tötung, der Junge ist erst 12, das läuft wohl auf Freispruch hinaus", sagt die Staatsanwältin, soll das ein Scherz sein?

(Kleiner Wutanfall am Ende. Gegen 12-Jährige gibt es keinen Prozess, also auch keinen Freispruch, weil 12-Jährige nämlich nicht strafmündig sind. Was es für den Jungen, der eher aus Versehen seine Mutter ermordet hat, wahrscheinlich nicht besser macht.)

Was lernen wir daraus? Wenn viele ähnlich Verdächtige abgehakt werden, haben wir den Mörder schon am Anfang kennen gelernt.

Tatort: Schattenspiel (NDR)

http://sopran.twoday.net/stories/3023258/

Dr. Specht wird wiederholt im NDR, DAS ist mal eine Rückblende. Wie Mittenzwey, nein Meyer zwo vor zwanzig Jahren mit Koteletten durch Mümmelmannberg oder wo auch immer stiefelt. Und nett, wie immer in der Luft liegt "diese Schwarzen sehen sich doch alle so ähnlich" und er spricht es nicht aus. "Ich habe ein fotographisches Gedächtnis" sagt Meyer zwo.

Ich kenn den schon, vielleicht habe ich ihn sogar schon besprochen. Ich les dann mal weiter. Mir ist gerade eingefallen, wer es war.

Oder soll ich mal schnell erzählen? Dann müssen Sie's nicht mehr sehen.

Die Frau vom Gefängnisdirektor hat vor zwanzig Jahren ein Kind totgefahren, und der Afrikaner war ihr Freund, dem sollte das in die Schuhe geschoben werden. Mittenzweys Kollege hat den Afrikaner dann erschossen, als die zwei den als Unfallflüchter verhaften wollten. Ach nein, der Gefängnisdirektor verdient sich was dazu, in dem er Medikamente testen lässt an seinen Abschiebehäftlingen.

Ach, ich krieg's nicht mehr zusammen.
Schalte ab.

Tatort #624 Sopran deckt Negative Schleichwerbung auf

Erzählt doch in diesem bei längerem Sackenlassen immer ärgerlicheren Tatort der durchgeknallte Vater dem Sohn im Hinterzimmer vom Waffenladen, in Bionade (Zoom auf die Bionadeflasche) sei kein Zucker drin. Der hat wohl einen an der Waffe.

Wer soll denn Limmo ohne Zucker trinken wollen?
Klar ist in Bionade Zucker drin.
Würde doch sonst gar nicht schmecken.

Bionade ist übrigens Bier, weil sie per Fermentierung hergestellt wird. Aber geben Sie Ihrem Kind ruhig mal eine aus, das soll es auch mal schön haben und nicht immer nur Körnerfutter und Brita-gefiltertes Wasser bekommen.

Tatort #624 - Nachtrag - Nähkästchen

Das hier hatte ich am Samstag gar nicht gelesen.
Ein Leserbriefschreiber machte mich in der Taz heute darauf aufmerksam.
Und auf noch etwas:
Regisseur Thomas Bohn ist, das kann man schnell googlen, Mitglied bei "Trennungsväter e.V.", mit "Väteraufbruch" lag ich also weniger daneben, als ich selber dachte.
Hier ein Familienfoto mit der Justizministerin und dem Regisseur.

Nun hat der Tatort sicher nicht zuvörderst die Aufgabe, gesellschaftliche Themen ausgewogen aufzubereiten. Als Anwältin im Familienrecht sähe ich diese Kirche aber - mer losse der Dom in Kölle - lieber im Dorf. Und uns Anwältinnen unsere Arbeit tun. In der wir auch mit Müttern zu tun haben, die den Vätern die Kinder vorenthalten wollen. Manchmal aus Rache, oder weil es ihr einziges Machtmittel ist. Oft aus Angst.

Der Regelfall ist aber immer noch: Kinder (wie bisher) bei der Mutter, Vater pflegt Umgang. Und ist auch gar nicht scharf darauf, die Kinder während der Woche zu betreuen.

Viel mehr zu tun haben wir also mit
- Vätern, die erst nach der Trennung ihre Väterlichkeit entdecken. Ich begrüße das, lieber spät als nie. Müssen sich aber alle Familienmitglieder erst dran gewöhnen.
- Vätern, die mit der betreuenden Mutter um jeden Pfennig Unterhalt streiten, aber sonntags die Kinder ins Phantasialand ausführen. Anregung an die Väter: Lieber auch mal Schuhe kaufen gehen und Hausaufgaben nachschauen. Raten auch Kinderpsychologen.
- Müttern, die Angst haben, dass die neue Freundin des Vaters auf einmal die bessere Mutter ist - die hat ja auch nicht die ganze Woche den Stress mit Arbeit, Schule, Hausaufgaben, Wäsche, Kinderarzt.
- Vätern, die das Kind am Wochenende lieber bei der Mutter lassen, wenn es erkältet ist - aber nicht außer der Reihe mal einspringen, wenn die Mutter krank ist.
- Mütter, die es nicht schaffen, einfach mal die freie Zeit zu genießen, wenn die Kinder beim Vater sind.
- Eltern, die nicht wissen, dass das Umgangsrecht zuerst ein Recht des Kindes ist. Aber versuchen Sie mal, einen Elter auf regelmäßigen Umgang zu verklagen, der dazu keine Lust hat.

Nach meiner Beobachtung funktioniert das gemeinsame Sorgerecht eigentlich nur dort, wo Eltern sich nach der Trennung (erstmals oder weiterhin) Alltag UND Freizeit mit den Kindern teilen.

Tatort #624: Feuerkämpfer (NDR)

Dieser Tatort wurde Ihnen präsentiert mit freundlicher Unterstützung des Väteraufbruch e.V.

Ich kam erst zur Halbzeit, weil ich bis halb neun mit dem Mann in der vielgeschmähten Bonner "Fledermaus" war. Ich mein sonst nicht so arrogant-sexistisch herum, aber: Zeige mir Deinen Opernchor und ich zeige Dir, wie spießig Du bist, Du kleine Stadt. Hübsche Fusselteppiche und bezaubernde Adele.

Wenn der Brandstifter schon nicht wie üblich Feuerwehrmann ist, dann wenigstens der auf den Feuerwehrmann eifersüchtige Vater. Der voll ungerecht behandelt, Mutter will mithilfe böser Anwältin dem Vater das Sorgerecht wegnehmen (reime ich mir nach der Operette zusammen). Dauernd laufen traurige Männer mit großen Transparenten durchs Bild auf denen stehr "Vaterentzug tötet Kinderseelen" oder "Kinderentzug tötet Väterseelen". Aber die habe vielleicht nur ich gesehen, die Männer mit den Schildern.

Die Anwältin ist ja auch selber schuld, dass sie von ihrer Tochter erschlagen wird, weil sie ihr "den ersten Mann weggenommen hat" durch die Trennung vom Vater. Geschieht ihr recht. Und Doktor Specht natürlich großer Väterversteher. Ich normal auch, schon von Berufs wegen. Ganz große Väterversteherin. Nur abends im Tatort wird das Thema doch nicht äh adäquat aufbereitet. Gießkannenmoral.

Und muss man den Vater dann wieder in den paar Stunden wertvolle Sendezeit Umgangszeit durch Hagenbecks laufen lassen? Mutter: Kinderarzt, Schuhe kaufen, Nase putzen, Elternabend, Pflegetage. Vater: Zoo.

Ursula Karven als Staatsanwältin: Überflüssig.

Die süße pummelige Polizistin Jenny kann aber gerne weiter ausgebaut werden.
Also die Rolle.

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